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Kalifornien hat einen bedeutenden Schritt in Richtung finanzieller Freiheit unternommen, indem es den Schutz der Bitcoin -Rechte in seinem neu vorgeschlagenen Gesetz für digitale Vermögenswerte aufgenommen hat. Wenn das Gesetz verabschiedet wird, garantiert es fast 40 Millionen Einwohnern das Recht, ihre digitalen Vermögenswerte selbst zu verwahren, ohne Angst vor Diskriminierung haben zu müssen. Diese Gesetzgebung, die von dem Abgeordneten Avelino Valencia unterstützt wird, bringt entscheidende regulatorische Klarheit für Bitcoin-Nutzer im Bundesstaat. Sie erkennt ausdrücklich die Selbstverwahrung an, verhindert, dass öffentliche Stellen Bitcoin-Transaktionen einschränken, und legt Regeln für den Umgang mit nicht beanspruchten digitalen Vermögenswerten fest. Darüber hinaus erweitert sie das Political Reform Act von 1974, um öffentlichen Beamten zu verbieten, bestimmte digitale Vermögenswerte zu fördern oder zu unterstützen. Laut Dennis Porter, CEO des Satoshi Action Fund, könnte dieser Schritt einen Präzedenzfall für andere Bundesstaaten schaffen. „Kalifornien setzt oft den nationalen Maßstab für Politik, und wenn die Bitcoin-Rechte hier verabschiedet werden, können sie überall verabschiedet werden“, sagte er. Das Satoshi Action Fund, eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Förderung von Bitcoin- und digitalen Vermögensrechten einsetzt, spielte eine Schlüsselrolle bei der Ausarbeitung des Gesetzes. Mit Kalifornien an der Spitze sieht die Zukunft der Bitcoin-Rechte in den USA heller aus als je zuvor.