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Künstliche Intelligenz ist nicht tot, denn ChatGPT beweist das Gegenteil

Künstliche Intelligenz ist nicht tot, denn ChatGPT beweist das Gegenteil

CryptoNewsCryptoNews2024/10/03 14:27
Von:Georg Steiner

Neue Finanzierungsrunde von OpenAI bringt Milliarden ein

Zuletzt aktualisiert am:
Oktober 3, 2024 13:54 MESZ

Der ganz große Hype rund um die Künstliche Intelligenz (KI) schien bereits vorbei zu sein. Das Thema kochte lange Zeit hoch und schien alle Bereiche des Lebens zu überrollen. Das gilt auch für das Kryptoverse, wo sich neue Coins wie Wiener AI dem Thema widmen. Doch jetzt tritt die Innovation in die Phase der Konsolidierung und Monetarisierung ein.

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Das Unternehmen hinter ChatGPT, OpenAI , scheint jedenfalls unbeeindruckt Kurs zu halten. Die aktuelle Finanzierungsrunde hat dem Unternehmen neues Kapital in der Höhe von 6,6 Milliarden Dollar eingebracht.

Nvidia und Microsoft investieren kräftig

Die aktuelle Bewertung von OpenAI ist damit laut eigenen Angaben auf 157 Milliarden Dollar geklettert. Wirft man einen Blick auf die Investoren, dann zeigt sich, dass die wichtigsten Player der Tech-Branche weiter fest an den Erfolg von ChatGPT glauben.

Laut den Nachrichtenagenturen Reuters und Bloomberg haben sich Größen wie der Chiphersteller Nvidia und der Softwaregigant Microsoft an der Finanzierungsrunde beteiligt. Das kommt nicht überraschend, schließlich profitieren beide Unternehmen direkt vom Erfolg. Doch auch der Fondmanager Fidelity, das japanische Telekommunikationsunternehmen Softbank und die Investmentfirma MGX aus Abu Dhabi sind mit dabei.

Gehört zu den wertvollsten privat geführten Unternehmen

Mit dem Geld will OpenAI seine Führungsposition am Markt aufbauen und gleichzeitig neue Tools entwickeln. Der Erfolg des Unternehmens ist erstaunlich, wenn man bedenkt, dass OpenAI erst 2015 gegründet wurde. Seit 2022 kennt man ChatGPT auf der ganzen Welt und nutzt das Tool. Mittlerweile gehört OpenAI zu den wertvollsten Tech-Unternehmen, die noch privat geführt werden.

Hohe Verluste werden zu deutlichen Preiserhöhungen führen

Noch fährt das Unternehmen hohe jährliche Verluste von fünf Milliarden Dollar und das bei einem Jahresumsatz von 3,6 Milliarden Euro ein. Doch das soll sich bald ändern. Schon im nächsten Jahre sollen die Umsätze auf 11,6 Milliarden Dollar ansteigen.

Das soll eine umfangreiche Preissteigerung für die Nutzung von ChatGPT ermöglichen. Wie die New York Times berichtete, sind für die Nutzung des Chatbots massive Preissteigerungen geplant.

In einem ersten Schritt soll der Preis von derzeit 20 Dollar auf 22 Dollar ansteigen, doch das ist erst der Anfang. Angeblich möchte man den Preis innerhalb von fünf Jahren verdoppeln. Dafür sollen die User zahlreiche neue Features erhalten.

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Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels gibt ausschließlich die Meinung des Autors wieder und repräsentiert nicht die Plattform in irgendeiner Form. Dieser Artikel ist nicht dazu gedacht, als Referenz für Investitionsentscheidungen zu dienen.

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