Trump könnte den Kryptosektor in den USA ankurbeln und Harris könnte Unternehmen ins Ausland drängen
Am 18. September teilte Alex Svanevik, CEO des Blockchain-Analyseunternehmens Nansen, während eines Interviews bei Token2049 seine Ansichten zu den möglichen Auswirkungen der US-Präsidentschaftswahl 2024 auf die Kryptowährungslandschaft mit.
Swanevik deutete an, dass es für den US-Kryptosektor äußerst günstig sein könnte, wenn Donald Trump die Präsidentschaft gewinnt. Er sieht Trump als starken Befürworter von Kryptowährungen, was zu einem günstigeren Umfeld für digitale Vermögenswerte in den USA führen könnte.
Im Gegensatz dazu äußerte er Bedenken, dass eine Präsidentschaft von Kamala Harris die weniger kryptofreundliche Politik der aktuellen Regierung festigen und möglicherweise die Innovation im Land ersticken könnte.
Swanevik wies jedoch darauf hin, dass Harris‘ Vorsitz unbeabsichtigt der globalen Krypto-Community zugute kommen könnte. Er spekulierte, dass in den USA ansässige Krypto-Unternehmen im Falle eines Harris-Sieges ins Ausland abwandern könnten, was das Wachstum der internationalen Krypto-Märkte ankurbeln könnte.
In dem Gespräch wurden auch Trumps jüngste Kryptowährungsprojekte angesprochen. Trotz seiner früheren Kritik daran löste Trumps Ankündigung des WLFI-Tokens durch sein World Liberty Financial-Projekt gemischte Reaktionen in der Krypto-Community aus.
Einige Unterstützer haben ihre Frustration zum Ausdruck gebracht und angedeutet, dass die Einführung des Tokens ihre Unterstützung für Trump beeinträchtigen könnte.
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