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Kaliforniens mutiges KI-Sicherheitsgesetz: Buterin, Musk unterstützen, OpenAI skeptisch

Kaliforniens mutiges KI-Sicherheitsgesetz: Buterin, Musk unterstützen, OpenAI skeptisch

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CoineditionCoinedition2024/08/27 11:19
Von:Nynu V Jamal
  • Kaliforniens bahnbrechendes SB 1047 AI-Sicherheitsgesetz zielt darauf ab, die mit KI verbundenen Risiken anzugehen.
  • Tech-Milliardär Elon Musk und Ethereum-Gründer Vitalik Buterin unterstützen das Gesetz.
  • OpenAI äußert Bedenken und gibt an, dass das Gesetz das Wachstum von Technologie und Innovation bedroht.

Kaliforniens bahnbrechendes SB 1047 AI-Sicherheitsgesetz hat eine Debatte ausgelöst, wobei viele Kritik äußern. Dennoch haben Ethereum-Gründer Vitalik Buterin und Tech-Milliardär Elon Musk das bedeutende KI-Gesetz unterstützt, das darauf abzielt, die mit Künstlicher Intelligenz (KI) verbundenen Risiken anzugehen.

In einem X-Post am 27. August äußerte Musk seine Bedenken über die potenziellen Gefahren der KI-Technologie, eine Sorge, die er seit Jahren lautstark vertritt. Er bekräftigte seine Unterstützung für KI-Regulierungen und erkannte das SB 1047 AI-Sicherheitsgesetz als den besten Weg, um die durch die fortschreitende Technologie verursachten Bedrohungen zu mindern. Er schlug vor, dass dieser strategische Schritt zwar einige KI-Giganten verärgern könnte, aber positive Veränderungen in der Branche bringen könnte.

Der kalifornische Senatsentwurf 1047, eingebracht von Staatssenator Scott Wiener, legt die Verantwortung auf KI-Entwickler, die über 100 Millionen Dollar für ein KI-Modell ausgeben, um dessen Sicherheit zu gewährleisten. Diese Entwickler müssen ihre KI-Modelle gründlich testen, um potenzielle Risiken zu minimieren. Das Gesetz schreibt auch notwendige Maßnahmen gegen die Entwickler vor, wenn das KI-Modell ernsthaften Schaden verursacht. Die kalifornischen Staatsgesetzgeber werden diese Woche über das Gesetz abstimmen.

Auch Buterin äußerte seine Unterstützung für das Gesetz und argumentierte, dass dessen Ziel darin bestehe, „Sicherheitstests vorzuschreiben“. Er erkannte die Mängel der früheren Versionen des Gesetzes an und schlug vor, dass die aktuelle Version die Freigabe gefährlicher KI-Modelle verhindern könnte.

Wieners KI-Gesetz wurde zu einer Zeit eingeführt, in der KI-Betrügereien wie Deepfakes zunehmen. Führende Persönlichkeiten, darunter Musk, wurden mithilfe von KI-Technologie „deepfaked“, um Millionen in Betrügereien zu verwickeln. Große Technologieunternehmen lehnen das Gesetz jedoch entschieden ab und äußern Bedenken, dass es die Innovation behindern könnte.

Der KI-Riese OpenAI argumentierte, dass das Gesetz das Wachstum der Technologie hemmen und die Innovation verlangsamen könnte. Das Unternehmen fügte hinzu, dass Branchenexperten und Ingenieure gezwungen sein könnten, Kalifornien zu verlassen, um nach KI-freundlicheren Gebieten zu suchen. Darüber hinaus forderte OpenAI die Behörden auf, flexiblere KI-Regulierungen umzusetzen, die Klarheit und Sicherheit für KI-Labore bieten könnten.

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